Max (23) aus Spaß ins Wasser geworfen – jetzt ist er gelähmt     DATE: 2025-03-13 07:43:48

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Max (23) aus Spaß ins Wasser geworfen – jetzt ist er gelähmt

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Chemnitz (Sachsen) – Ein Spaß-Sprung ins Wasser hat ihn in den Rollstuhl gebracht. Plötzlich ist Max Schäfer (23) halsabwärts gelähmt. Mit seinen Freunden fuhr der Chemnitzer am 16. Februar ins Freizeitbad Greifensteine nach Geyer ins Erzgebirge. „Wir sind sehr gesellig, machen häufig Ausflüge“, sagt der Sachse zu BILD. „Diesmal ging es ins Spaßbad.“ Im Outdoor-Becken des Freizeitbades Greifensteine passierte der Unfall Foto: © Freizeitbad Greifensteine Im Outdoor-Becken passierte am späten Nachmittag dann der folgenschwere Unfall. Ein Freund machte mit seinen Händen eine Räuberleiter, Max stieg darauf, wurde in die Luft gewirbelt und tauchte danach kerzengerade ins 1,40 Meter tiefe Wasser. Dabei stieß er mit seinem Kopf hart auf den Beckenboden. „Ich kann meinen Körper nicht spüren“ Max Schäfer zu BILD: „Ich weiß nicht, wie das passieren konnte. Mein erster Gedanke beim Hochtreiben im Wasser war, dass ich meinen Körper nicht spüren kann. Als ein Rettungsschwimmer mich herauszog, habe ich nur noch ‚Notarzt, Notarzt, Notarzt‘ gerufen.“ Auch seine Freunde kümmerten sich sofort. Ein Rettungshubschrauber flog Max ins Klinikum Chemnitz. Die erschütternde Diagnose der Ärzte: eine Rückenmarksquetschung und eine reversible Querschnittslähmung. Max wird inzwischen im renommierten Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte in Halle behandelt Foto: Privat Bandscheibe entfernt, Titanplatte eingesetzt Tags darauf folgte eine schwere Operation – eine Bandscheibe wurde entfernt und eine Titanplatte eingesetzt, um den Druck auf das Rückenmark zu lindern. Die Familie von Max in Chemnitz war geschockt, als sie von dem Unfall erfuhr. Schwester Aylin (28): „Bei uns klingelte 18.30 Uhr das Telefon – wir konnten es nicht fassen, als wir erfuhren, dass Max halsabwärts gelähmt sei. Wir haben dann alle gemeinsam geweint.“ Ein Foto aus glücklichen Tagen (v.l.): Max, seine Schwester Nadine (37), seine Mutter Anett (57) und seine Schwester Aylin (28) Foto: Privat Inzwischen wird Max im Behandlungszentrum für Rückenmarkverletzte in Halle in Sachsen-Anhalt betreut. „Da er eine reversible Querschnittslähmung hat, hoffen wir, dass es irgendwann besser wird“, sagt seine Schwester. „Ob seine Gesundheit allerdings zu 100 Prozent wieder hergestellt werden kann, steht in den Sternen.“ Max zu BILD: „Das MRT musste erneut gemacht werden. Drückt mir die Daumen, dass ich nicht erneut operiert werden muss, aber aktuell fühle ich mich gut betreut und bin positiv gestimmt.“ Jedes Jahr rund 100 Querschnittsgelähmte nach Badeunfällen Mit seinem Schicksal ist Max Schäfer nicht allein. „Jedes Jahr müssen wir leider im Schnitt 100 Querschnittsgelähmte nach Badeunfällen verzeichnen“, weiß Martin Holzhause (41), Sprecher der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft. „Und auffällig ist: Die Betroffenen sind vorwiegend junge Männer.“ Lesen Sie auch Unglück beim Bergsteigen: Reise-Influencerin stürzt 20 Meter in den Tod Maria Eftimova (28) brachte ein Augenblick der Unaufmerksamkeit den Tod. Mihla: Mann (58) tot am Werra-Ufer gefunden Mihla – Am frühen Sonntagmorgen wurde ein lebloser Mann am nördlichen Werra-Ufer entdeckt. Die Polizei hat sofort Ermittlungen zu de... Um die immensen Kosten für Max abdecken zu können, haben seine Freunde jetzt ein Spendenkonto eingerichtet. 

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